Mittwochsblog

Schnellnavigation

April - Mai - Juni - Juli - August- September

Mittwoch - Feierabend - Radfahren im Jahr 2011

 

Es geht wieder los. Thema haben wir dieses Jahr noch keines, nennen wir es einfach RUND: Scharlach hat einen RUNDEN und dann wird noch einer 60 in diesem Jahr. RUND 40 km wollen wir Mittwochs fahren, jedenfalls mal geplant.

Das 15. Jahr für das Mittwoch Feierabend Radfahren begann in diesem Jahr weit vor Ostern am 30. März. Liegt aber nur daran, weil Ostern in diesem Jahr sehr spät ist. Außerdem wurde die Putzete vorgezogen, weil Jutta und Volker zwar dreckige Räder hatten, aber Anfang April erst mal Urlaub machen wollten.

Wie üblich trafen wir uns zur traditionellen Putzete im Werkhof. Winterdreckentfernung war angesagt. Einige kleine Reparaturen und Einstellungen konnten vorgenommen werden. Und das Beste, es war alles umsonst im Sinne von kostenlos.

Putzete

Erste Ausfahrt - Ins Wiesental

Gut, so optimal war das Wetter noch nicht, es war noch die Jacke angesagt. Aber einige haben sich doch aufgerafft, um die Kurzstrecke am 6. April anzutreten. Ein neuer Kollege aus der Gärtnerei hat bei uns mal reingeschnuppert, wir haben ihn nicht gleich überfordert. Fahrstrecke war über Steinen, Höllstein, Maulburg, Gündenhausen, Langenau, Wieslet, Weitenau, Steinen, Hauingen nach Haagen. In der Krone haben wir eine Kleinigkeit servieren lassen.

  Trinkelpause

Gemütlich - Ins Markgräflerland

Am 13. April sollte es laut Ankündigung ins Markgräflerland gehen, wir haben es auch eingehalten. Durch die LGS 99 ging es über Otterbach und Hafen nach Friedlingen. Dort durch den Berufsverkehr am Kreisverkehr Atlashotel weiter am Bändlegrund vorbei, links ab zum Wasser und weiter zur Schleuse Märkt. Vor dort aus zur Kandermündung mir anschließender Lehrstunde über die Hochwasserschutzmaßnahmen am Rhein. An den Isteiner Schwellen am Aussichtspunkt auf den FKK-Strand war unser Wendepunkt. Weiter ging es über Istein, Efringen, Fischingen und Binzen in heimische Gefilde. Weil es an diesem Abend a) recht frisch und b) wir nur noch zu fünft waren, haben wir auf eine Einkehr verzichtet. Das holen wir nächstens nach.

Am Wendepunkt

Gemütlich - Uff Basel - un z'ruck

Am 20. April, wir hatten die Karwoche, ging es am Abend vor Gründonnerstag einmal nach Basel. Die wenigen Neuerungen haben wir uns kurz angesehen. Immer in Rheinnähe zwischen Groß- und Kleinbasel fuhren wir bis zur Schleuse Birsfelden. Von dort aus weiter über Hörnle Grenzach, Friedhof und durch Riehen wider nach Stetten zurück. Am Vorabend des letzten Abendmahls (Leonardo) nahmen wir unser Abendmahl im Jasmin ein. Es gab keine Klagen.

Rheingasse

Leichte Steigerung - Hausen im Wiesental

Am 27. April, Ostern war rum, sollten die Ostereier wieder abtrainiert werden. 7 Eifrige trafen sich am Stein und fuhren am Wald entlang Richtung Maulburg. Die Renaturierung mit künftigen Radweg haben wir uns schon mal angesehen, wenns auch etwas holprig war. Es wird was für uns getan. Bei Höhenmeter 410 üNN haben wir umgedreht. In Steinen lockte noch eine Pizzeria. Entweder sind sie größer geworden, oder der Hunger wird kleiner. Zum Glück gibt es Alufolie.

  410m ü NN

Leichte Steigung - Kandern durchs Kandertal

Am 4. Mai, die Bäume hatten gerade ausgeschlagen, war das Nudelhüsli in Kandern unser Ziel. Schon viel hatten wir von dieser Gaststätte gehört, aber dort waren wir als Gruppe noch nicht. Gut, es waren beengte Verhältnisse, was sollte man von einem Hüsli sonst erwarten. Aber das Essen enttäuschte dafür ganz und gar nicht. Gefahren sind wir über Altweil, Haltingen, Binzen. Rümmingen, Wittlingen, Wollbach nach Kandern immer an der Bahnstrecke entlang. Der Rückweg führte über Riedlingen, Holzen und dann über einen Schüttelweg nach Egringen, weiter über Fischingen, Binzen und Haltingen zurück. Dunkel wars.

In Kandern empfohlen  

Leichte Steigerung - Dinkelberg zu dritt

Am 11. Mai, immer noch traumhaftes Wetter, war ausgedacht, von hinten über den Dinkelberg nach Brombach zu fahren. Durch Krankheit, Umzug, und weitere Verhinderungen hat sich die Teilnehmerzahl heute auf 3 eingependelt. Die Fahrstrecke: Riehen, Grenzach, Wyhlen, Herten, Degerfelden, Untereichsel und von dort über die Kreuzeiche nach Brombach runter. Zum Glück gab es am Ziel im Brombacher Schwarzbrenner ein alloholfreies Weißbier für den einen und ein ungefiltertes für den anderen. So reime ich mir das aus den überlassenen Bildern zusammen. Dabei war ich wegen krank leider nicht.

Prost  

Es ist Mai - der Maiberg ruft - Lass ihn rufen

Am 18. Mai, wieder mal ein sonniger Tag, so richtig zum Radfahren gemacht, sollte es, weil es ja Mai ist, und wir das im Mai immer so machen, über den Maiberg zwischen Hausen und Enkenstein, gehen. Versprochen war auf der Durchfahrt in Maulburg ein Eis. Das Versprechen wurde eingehalten. Auf der Fahrt ging es weiter über Gündenhausen, Fahrnau, Hausen zu dem schon erwähnten Maiberg. Die lange Abfahrt führte dann runter nach Enkenstein, über Wieslet dann weiter zur Eiche Schillighof mit kurzer Pause. Die nächste Abfahrt führte nach Wieslet, wo wir schon mal jemanden zum Reservieren hingeschickt hatten. Gute deutsche Hausmannskost stillte unseren Hunger. Heim gings über Steinen, an der Wiese entlang nach Haagen und dann nach Lörrach. Danke an Udo, der im Dorfstüble für die Durstlöschung sorgte.

Pistazie  

Parle vu froseh - Kanalweg

Am 25. Mai, es ist trockner Sommer, ging es über den staubigtsen aller Wege der Region und auf dem zweitstaubigsten zurück. Besser als Regenwetter will ich denen sagen, die über staubige Räder, T-Shirt und Hosen gemeckert haben. Es ging über LGS Weil 99, Ellen auflesen, weiter zum Dreiländereck, hinter dem Marktkauf durch und über die Dreiländerbrücke. Ab Hüningen dann auf dem Planetenweg bis nach Loechle. Ab dem Wendepunkt fuhren wir weiter auf dem neuen Kanalweg entlang des Rheiseitenkanals, ohne dass man dort nur ein Schiff sieht, man sieht aber den Sammelkanal neben dem Radweg mit ohne Schiffe. In Hüningen über die Brücke nach Friedlingen zurück und weiter zum Berliner Platz. Im Casa Nova hat man schnell Tische für uns 10 Mitfahrer zusammengestellt. Am Essen gab es nichts zu meckern, mit einem kalten Getränk konnte der Staub weggespült werden.

Eine Neuerung soll nicht unerwähnt bleiben: Zu Testzwecken hatte sich Hanspeter ein E-Bike geliehen. Er hatte keine Problem uns zu folgen.

Fortschritt E-Bike  

Eine Einladung von Jutta und Volker - hätte es sein sollen, wir mussten kurzfristig umdosponieren , Jutta ist noch nicht wieder auf der Höhe.

Am 1. Juni führte unsere Ersatzlösung über den Dinkelberghöhenradweg zur hohen Flum. Obwohl es am Mittwoch etwa 20 Grad kühler war als am Montag, trafen sich doch 4 Radfaher, Verzeihung, 3 und eine Radfahrerin. Der Weg führte nach Rogers Vorschlag über die Hüsinger Straße, Aussiedlerhöfe, Bühler Hütte hoch zum Höhenradweg. Weiter durch den kühlen (sehr) Wald nach Adelhausen mit erstaunlichem Fernblick, und wieder durch den Wald zur hohen Flum. Unterwegs ein paar Kirschen probiert, sie sind dieses Jahr etwas klein geraten.

Dann durch Wiechs, runter nach Maulburg, weiter nach Steinen und heim nach Hauingen. Beim Griechen sind wir noch eingekehrt, blieben fast so lange, bis wir nicht mehr kriechen konnten.

 


  Weisung

Die spinnen, die Römer - nach Augusta Raurica.

Am 8. Juni war geplant, dass wir die Tour über Kaiseraugst fahren. Das Wetter hat es nicht zugelassen.

 



   

Die spinnen, die Römer - nach Augusta Raurica, die zweite.

Am 15. Juni war es dann allen angenehm, 10 Radfahrer trafen sich, die Römer per Rad zu besuchen. Hinweg: Durch Riehen, über den bei Birsfelden, durch Birsfelden durch nach Muttenz, weiter nach Prattele und schließlich nach Augst. Zugunsten des Essens bei unserem "Stammchinesen" ging es praktisch ohne Pause beim Kraftwerk Wyhlen über den zurück, durch Wyhlen und Grenzach durch, am Hörnlefriedhof vorbei nach Riehen. Jetzt noch ein kleiner Endspurt nach Stetten. Nach 35 km war das Essen verdient. A1, A3, bis zu A11 wurde serviert.

 

  Weisung 2

Regen, Regen, nicht auf regen.

Am 22. Juni war es dermaßen nass, dass eine rechte Lust nicht aufkommen konnte. Das Fahrrad blieb im Stall.

 



  Kein Bild

Besuch bei Vivian - nach Rheinfelden.

Am 29. Juni planten wir eine schöne Tour über den Dinkelberg nach Rheinfelden. Die Strecke war programmiert. Schon am späten Vormittag war es dank unserer Informationen bei www.wetter.com klar, dass wir umdisponieren müssen. Statt Rad war es dann doch Auto geworden. 3 Autos, 7 Personen sind bei Vivian eingefallen. Der Garten hätte es sein sollen, wegen Dauerregen hat sie das Wohnzimmer vorgezogen. Der Grill musste draußen bleiben und wurde mit allerlei köstlichem Grillgut bestückt. Dazu einige Salat und Getränke nach Wunsch.

Vivian und Christian, wir danken Euch und kommen nächstes Jahr gerne wieder. Falls Ihr uns einladet. Aber auch Ihr seid uns immer willkommen, wenn es sich einrichten lässt.

 

  Einladung

Die Höhen des Dinkelberges - nach Steinen, mal anders.

Am 06. Juli war das Thema (siehe oben) sofort zu den Akten gelegt worden. Aufgrund von Terminschwierigkeiten (das Sommerfest der Dezernate I und II war nicht mit uns abgestimmt worden) war ich mit den Vertretern des Amtsgerichts/Notariats allein unterwegs. Schön wars.

 

Wer es einfacher möchte, hier die Datei für Google Earth
Allerdings nicht so genau. 2011-07-06 17.01 MFR.kml

Diese Datei kann man nicht ansehen, sie muss zur Ansicht heruntergeladen werden.

Radler für Radler  

 

 

Leben wie G in F - Abendessen im Nachbarland.

Am 13. Juli, dem Vorabend des französischen Nationalfeiertages, war unser jährliches "Leben wie Gott in Frankreich" als Thema angesagt. Leider hat uns das unbeständige Wetter einen Strich durch unsere Pläne gemacht. Ich hätte heute Abend nicht mit dem Rad unterwegs sein wollen. Verschieben wirs mal auf nächste Woche. Und: happy birthday France, das 1:3 gegen die USA im Halbfinale der Frauen Fußball WM solltet ihr einfach vergessen.

   

Leben wie G in F - Letzter Versuch.

Am 20. Juli sollte unser zweiter Versuch starten. Es war allerdings kein verlockendes Wetter, so dass schon im Laufe des Vortages unsere Pläne zu den Akten gelegt wurden. Trotzdem war es gegen Abend doch noch so trocken geworden, dass eine kleine Ausfahrt zu viert aufs Programm genommen wurde.

Und hier wäre dann die Tour, anzusehen in Google Earth:
2001-07-20 17.04 MFR.kml

Diese Datei kann man nicht ansehen, sie muss zur Ansicht heruntergeladen werden.

Fischingen  

Nie nicht genau festlegen - Das Wetter.

Am 27. Juli sollte es mal wieder möglich sein, ein etwas längeres Stück zu fahren, immer die Augen am Himmel, ob da nicht wieder eine Wolke unser Vorhaben stören will. Getraut haben wir uns bis Binningen. Beim Denner gab es dann ein Eis, welches uns Roger spendiert hatte. Er tat dies, weil er jetzt nicht mehr zur Arbeit gehen wird, Altersteilzeit heißt das für ihn. Den Rückweg, nie nicht genau festlegen, fanden wir Richtung Joggele und weiter an der Birs entlang bis Riehen und weiter nach Stetten. Beim ehemaligen Hombi hat sich jetzt Mollis Imbiss niedergelassen, der vom Vorpächter ruinierte Ruf wird hier wieder aufgebügelt, wir hatten jedenfalls waren zufrieden und konnten und wollten nicht klagen.

Und hier wäre dann die Tour, anzusehen in Google Earth:
2001-07-27 17.00 MFR.kml

Diese Datei kann man nicht ansehen, sie muss zur Ansicht heruntergeladen werden.

Mann mit Hut  

Eine Einladung von Jutta und Volker - seit langem geplant.

 

Am 3. August führte unsere Tour über die Kreuzeiche, Adelhausen, Dinkelbergradweg, Hohe Flum runter über Wiechs nach Schopfheim. Durchs Wiesental ging es nach Steinen, wo Jutta mal vorsorglich in Garten und Wohnzimmer gedeckt hatte. Wir haben uns für draußen entschieden.

Nebenstehende Möhrenterrine ist direkt zum Nachmachen geeignet, wohl bekomms. Geschmeckt hat es allen.

 


  Rezept

Schallbach - Eine vernachlässigte Ortschaft bei unseren Touren.

 

Am 10. August nahmen wir uns das nahe Kandertal vor. Über Haltingen, Eimeldingen, Märkt, Efringen, Fischingen fuhren wir auf der Poststraße über Schallbach nach Rümmingen. Dabei fiel uns auf, dass wir dieses Schallbach eigentlich sehr vernachlässigt haben. Ab und zu mal in der Nähe vorbei, aber durch, ganz, ganz selten. Auch heute blieb zum Verweilen nicht viel Zeit, der zweite Berg hat gerufen. Über die Lucke ging es nach Tumringen ins Schützenhaus. Zum Glück war nur der Koch in Urlaub, der Hilfskoch konnte uns was zaubern.


  Leicht begleidet

Leben wie Gott in Frankreich - Eine MFR-Tradition.

 

Am 17. August, ungewöhnlich spät in diesem Jahr, kam unsere Tour de France der etwas anderen Art aufs Programm. Übliches Einkaufen in einem Supermarkt durch sachkundige Gourmets, suchen eines angenehmen Freilufttisches, für alle Teilnehmer geeignet. Mittlerweile kommen wir auch mit den Mengen klar, gut das Baguette war zu schnell alle. Wie üblich wurden Reste verteilt, Müll entsorgt und die Platte geputzt.


  Muss es Fisch sein?

Alla Gut - Eine Einladung in die Soormatt.

 

Am 24. August stand eine Einladung in die Soormatt an. Treffpunkt war am heißen Stein. Da das Ziel nur einen Kilometer Luftlinie entfernt war, haben wir uns demokratisch für einen kleinen Umweg über das Siegenbachhüsli entschieden. Im Wald war es wenigstens etwas kühler als in der Sonne. Allerdings war die Fahrt wegen des Anstiegs auf 570 m doch wieder anstrengend als nur in der Ebene. Über die Hohe Straße ging es bis zur Abzweigung in die Soormatt. Eine Abfahrt, die auf lockerem Kies nicht ohne war führte über den Roteichenplatz in den Garten. Dort war für alle ausreichend gedeckt und für jeden Geschmack etwas dabei. Der Dank ging an den Gastgeber, der größere Dank an die Gastgeberin, die sich mit den Inhalten der Schüsseln sehr viel Mühe gemacht hatte. Na gut Hansjörg, ohne Getränke wäre es nicht gegangen.


  Gastgeber

Holzen - Eine Idee von Irmi.

 

Am letzten im August nahm sich der daheim gebliebene Rest vor, mal in Holzen nach dem Rechten zu sehen. Es ging entlang des Kanderle-Radweges bis nach Hammerstein und dort über den Berg nach Holzen. Das Nachzählen ergab, dass alle Störche da gewesen sind, mache haben sich auf dem Dach versteckt.

Erfreulich, dass es auch ohne die Urlauber reibungslos funktioniert. Wie ich den Bildern entnehmen konnte, war scheinbar die avisierte Chläbi auch in Urlaub, so dass der kleine Tross nach Stetten zu Melli weiter gezogen ist.


  Ente? Gans? Schwan?

 

07. September 2011 - Schillighof

   

 

14. September 2011 - St. Chrischona

   

 

21. September 2011 - 3 Länder am Abend

   

 

28. September 2011 - Dinkelberg

   

 

5. Oktober 2011 - Hofen

   

09. November 2011

Stammtisch in der Alten Mühle, Pizzeria, Tumringen

Foto: bing.com

07. Dezember 2011

Stammtisch im El Greco, Römerstraße, Brombach

Foto: bing.com

 
 

 


 

 

 

 

 

 

 

 



Weitere Termine finden Sie unter MFR Aktuell auf unserer Internetseite
www.Mittwoch-Feierabend-Radfahren.de

 

 

Bearbeitet: 2011 Heinz (AT) W-wie-Wilke.de