Wicker Lörrach Berlin Weil am Rhein
Mittwoch Feierabend Radfahren Velodoc
Zu meiner Person:
Ich, Heinz Wilke, Jahrgang 1951, gehöre schon zur reiferen Generation, die aber nie Angst vor dem Medium Computer und Internet hatte. Man kann alles lernen und verstehen und wenn es mal nicht weitergeht, dann kenne ich immer noch jemanden, der mehr als ich weiß. Zuerst wollte ich die Seite "www.Wilke-weiß-weiter.de" nennen, bin aber daran gescheitert, dass ich nicht mal wusste, wie man eine eigene Seite erstellt. Aber auch da kannte ich jemanden, der weiter wusste. Danke, www.woelfchen83.de für die ersten Schritte, für die Verbesserungen und danke Mike für Velergoregduren. Sollten Sie noch weitere Fehler finden, ich schenke Sie Ihnen.

Geboren wurde ich in Hessen, so ganz grob zwischen Frankfurt und Mainz, in einem kleinen Dorf mit dem Namen Wicker , berühmt durch den WWW Wickerer Wein Weg. Das W in der Fahne des Dorfes deutet auf die Herkunft der Wilkes ;-). Später wurde dieser Ort in die Stadt Flörsheim eingemeindet. Mit 5 Jahren nahmen mich meine Eltern mit in die hiesige Region, dem Bundesland Baden-Württemberg, ins Wiesental, Kreis Lörrach. Im Hebeldorf Hausen wurde ich eingeschult, ich beherrsche die alemannische Sprache, lasse sie aber nicht raus. Die weitere Schulzeit verbrachte ich in Lörrach bis zum Abschluss. Eine Lehre als Bauzeichner folgte der Schulzeit. Den obligatorischen Wehrdienst verbrachte ich beim 3. Feldartilleriebattalion 101 als Panzerfahrer. Nach diesem Dienst an der Waffe fürs Vaterland ging ich nach Berlin um zu studieren. Im Fachbereich Ingenieurbau Verkehrswegebau habe ich einige Semester später den Dipl. Ing. erhalten, mit dem ich den weiteren Berufsweg zugebracht habe und noch immer tue. Anschließend an das Ingenieurstudium verbrachte ich noch weitere Semester an der Hochschule für Verwaltung und wurde zum Beamten bei der Landesregierung Berlin ausgebildet. Über die Stationen Senat Berlin, Bezirksamt Neukölln, Tiefbauamt Wetzlar kam ich an die Stätte meiner Jugend, nach Lörrach zurück. Und da bin ich noch heute tagsüber, fahre eigentlich täglich VeLÖ, also mit dem Velo nach Lörrach, die restliche Zeit bin ich dann meist in W-wie-Weil am Rhein.

   
Im Laufe der Zeit kam ich immer mehr zum Fahrrad, manche behaupteten, ich hätte keine Füße, ich hätte Speichen. Es sind einige Räder, die ich habe und im Stadtgebiet sieht man mich täglich damit. Auto habe ich auch , benutze dieses aber nur, wenn es mit dem Rad nicht geht oder mir das Wetter nicht gefällt. 1987 habe ich Grüttsee im Lörracher Landschaftspark die Gründungsversammlung der IG Velo im Landkreis Lörrach e. V. durchgeführt und diesen gemeinnützigen Verein auf den Weg gebracht. Diesem Verein widme ich mit den jährlich stattfindenden Velobörsen einen großen Teil meiner Freizeit im Frühjahr. Schauen Sie doch mal vorbei unter www.IGVelo.de. Und die Velobörsen sind es, die ich auch während des restlichen Jahres im Bild auf meiner Plattfom "Velobörse im Internet" darstellen möchte. Deshalb erreicht man meine Seite auch über www.veloboerse.de.
   

 

Im Jahr 1997 begann dann was Neues, das Mittwoch - Feierabend - Radfahren für Behördenmitarbeiter. Gleichgesinnte tun hier was für die Umwelt und für sich selbst, in erster Linie soll es Entspannung von Berufsalltag sein, kein Rennclub, der nur auf neue Rekorde aus ist. Da nicht alle Mitfahrer Zugriff auf das schwarze Brett hatten, entstand jetzt die Seite MFR hier auf meiner homepage. Diese Seiten sind dann wirklich nur für Insider, sprich Mittwochs- radfahrer. Mitfahren darf jeder, Hauptsache, er hat um 1645 Uhr schon Feierabend.

 

 

   

 

Mein weiteres Thema ist der velodoc. Die Fahrradtechnik beschäftigt mich nun auch schon einige Jahrzehnte, ein normales Rad kann ich komplett auseinanderbauen (und natürlich auch wieder zusammensetzen), kenne Tipps und Tricks, habe viel Literatur zum Thema und helfe gerne weiter. In der Velopost habe ich über viele Jahre das Fahrradalphabet geschrieben und werde für den Alltagsradfahrer hier im Laufe der Zeit auch Hilfestellung geben. Als ich allerdings mal als velodoc für Hilfesuchende in der Öffentlichkeit geworben habe, hat mich doch glatt ein Fahrradhändler bei der Handwerkskammer angeschwärzt und ich musste bei der Behörde zu Protokoll erklären, dass ich dies nicht mehr tue. Für den Bekanntenkreis darf ichs aber doch, weil es rein privat ist. Das lasse ich mir nicht vermiesen. Vorsorglich meldete ich schon mal den Begriff www.velodoc.de (ein Geistesblitz meiner Tochter) als Seitennamen an, noch ist diese ziemlich leer. Wann ich die velodoc-Seiten erstelle, steht zur Zeit noch in den Sternen. Weit in den Sternen. Man soll auch nicht mehr so viel anfangen, schließlich hat der Tag nur 28 Stunden (oder sollte es manchmal haben).

 

 

 

 

Bearbeitet: 28.06.08 Heinz AT W-wie-Wilke.de